Tourismusschule unterstützt Sternstunden

Große Hilfe für kleine Kinder

Schule für Hotel- und Tourismusmanagement Wiesau unterstützt die Sternstundengala der Wohltätigkeitsaktion Sternstunden e.V.

 

Mittlerweile zum vierzehnten Mal in Folge – und somit von Beginn der Sternstundengala in Nürnberg an – setzt sich der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern zusammen mit ausgewählten Partnern für die Wohltätigkeitsaktion des Sternstunden e.V. ein, unter ihnen auch dieses Jahr wieder ein Team der Schule für Hotel- und Tourismusmanagement Wiesau.

Für André Putzlocher, Betreuer der Schulteams, ist es selbstverständlich diese Aktion zu unterstützen, denn „Es gibt nichts sinnvolleres, als Praxis zugunsten von Kindern in Not trainieren“. Fachlich werden die fast 50 Schülerinnen und Schüler, die sich für dieses Unterrichtsprojekt freiwillig gemeldet haben, von den Fachlehrern Thomas Daucher, Markus Schultes und Peter Sommer angeleitet. Sie werden die Küchenteams der Sterneköche Alexander Herrmann und Maximilian Moser unterstützen sowie den Service im VIP-bereich übernehmen.

Damit Sternstunden e.V. keine Kosten für Catering entstehen und somit die gesammelten Spendengelder zu hundert Prozent Bedürftigen zukommen können, sorgen die Wiesauer Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrern und mit acht weiteren Gastroteams aus ganz Bayern im Nachgang der Show dafür, dass alle rund 850 Mitwirkenden vor und hinter der Kamera ihr Essen genießen können; unter ihnen sind so klangvolle Namen wie Nena, Christina Stürmer, Till Brönner und Rolando Villazón, zusammen mit den vier bekanntesten bayerischen Knabenchören, den Regensburger Domspatzen, dem Tölzer Knabenchor, dem Windsbacher Knabenchor sowie den Domsingknaben Augsburg.

DEHOGA Bayern-Vizepräsident Thomas Förster, der im Rahmen der Gala stellvertretend für viele bayerische Hoteliers und Gastronomen einen Spendenscheck überreichen wird, ergänzt: „Unsere Branche ist die schönste der Welt. Bei uns dreht sich alles um Genuss, Entspannung und Wohlempfinden. Da ist es für uns doch geradezu eine moralische Verpflichtung auch denjenigen etwas zu geben, die es nötiger brauchen, als wir“.